klassisch, modern & facettenreich - das mondëna quartet, welches 2019 seine Premiere feierte, vereint Gegensätze zu einem neuen Ganzen. Die vier Künstlerinnen aus Leipzig zeigen sich vielseitig und wandelbar zwischen diversen Genres in Eigenkompositionen und ausgefallenen Arrangements.
Allesamt mit klassischem Hintergrund wie auch mit weitreichender Erfahrung in anderen musikalischen Welten, haben sich die Musikerinnen zu einem modernen Streichquartett zusammengeschlossen und kreieren Konzertprogramme mit Einflüssen aus Neoklassik, Folk, Rock und Pop. Dies spiegelt sich auch in ihrem Debütalbum "Circles" wider, welches eine Brücke zwischen Klassik und Moderne aus verträumten sphärischen Klängen, temperamentvollen Momenten und stürmischen Emotionen baut. Das Album besteht aus neun Kompositionen von Shir-Ran und wurde in vier Kategorien für den OPUS KLASSIK 2023 nominiert.
Neben Soloshows kollaboriert das mondëna quartet auch mit spannenden Künstler:innen. So entstand eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Komponisten Sven Helbig, für dessen Album "Skills" das Quartett ebenso für den OPUS KLASSIK nominiert wurde, wie auch mit dem Sänger Felix Räuber (Polarkreis 18), mit dem sie unter anderem im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele auftraten. Darüber hinaus arbeiteten sie - auf der Bühne wie auch im Studio - mit den Sänger:innen Sarah Lesch, Felix Meyer, Myle, Diana Ezerex, Laura Liebeskind und Arden, dem Komponisten Felix Rösch, dem Pianisten Clemens Christian Poetzsch sowie der Band um den Schauspieler Martin Reik zusammen.
Das mondëna quartet setzt die klassischen Streichinstrumente in einen neuen Kontext, sprengt Genregrenzen und nimmt sein Publikum mit auf eine Klangreise.
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Mitglieder:
Violine, Komposition & Arrangements: Shir-Ran Yinon
Violine: Sofia Beno
Viola: Marie Schutrak
Violoncello: Julia Panzer